Masterarbeiten
Folgende, im Rahmen der Universitätslehrgänge "MSc in Arbeits- und Organisationsmedizin" bzw. "Arbeits- und Wirtschaftsmedizin" erstellte Masterarbeiten sind zum Download freigegeben:
Ältere ArbeitnehmerInnen in der stationären Altenbetreuung – Erhebung der Belastungen und Ressourcen im Seniorenheim Gunskirchen (H. Füssel, 2006)
Kommt es zu einer Zunahme der Inzidenz und Prävalenz des Burnout-Syndroms bei Pongauer Lehrern in den letzten 10 Jahren? Können kausale Zusammenhänge zwischen Ausfallszeiten und Belastungen erkannt werden? (J. Fuxjäger-Engelen, 2014)
Ethik in zwei österreichischen Unternehmen - Verhältnis, Theorie und Praxis (M. Gareiss, 2016)
Die Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Klein- und Kleinstunternehmen im Vergleich zum gesetzlichen Arbeitnehmer/innenschutz (A. Geroldinger, 2011)
Evaluierung der praktischen Anwendung eines Präventionsspieles durch betriebliche MultiplikatorInnen (Ergo Guides) (S. Glaser, 2011)
Kritische Diskussion einer Evaluierung psychischer Belastungen in einem mittelständischen Betrieb und Aufzeigen von Verbesserungspotentialen (A. Hainzl, 2016)
Arbeitsmedizin in oberösterreichischen Gemeinden aus wirtschaftsmedizinischer Sicht (I. Kaller, 2008)
Angewandte Gesundheitskompetenz im Bereich der medizinisch-technischen Dienste eines Universitätsklinikums (A. Klein, 2019)
Physische und psychische Belastungen in ausgewählten ambulanten Pflegediensten in Luxemburg und mögliche Einflüsse auf die Kostenentwicklung (A. Koegel, 2016)
Malta – anderes Commitment in der Arbeit? Eine erfahrungsgeleitete Untersuchung zum Commitment von Mitarbeitern in Betrieben auf Malta und in Österreich bzw. Deutschland (G. Lackner, 2008)
Möglichkeiten des betrieblichen Eingliederungsmanagements von Mitarbeitern nach Langzeitkrankenständen in den Arbeitsprozess aus organisationsmedizinischer Sicht (K. Legner, 2016)
Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die ProduktionsarbeiterInnen (I. Mutinelli, 2019)
Betriebliche Gesundheitsförderung in klein - und mittleren Unternehmen (KMU`s) - Alternative Zugänge zur Implementierung gesundheitsfördernden Verhaltens im Dienstleistungssektor (I. Novotna-Krabbe, 2008)
Möglichkeiten und Grenzen von Work-Life-Balance-Maßnahmen in einem peripheren Landeskrankenhaus unter Berücksichtigung verschiedener Berufsgruppen (J. Rampler, 2016)
In Frühpension mit psychiatrischen Krankheiten in Österreich - Wirtschaftsmedizinische Ansätze am Bogen zwischen Prävention und Rehabilitation (C. Remtisch, 2014)
Work-life-balance - Realität im Spannungsfeld von Arztberuf und Wissenschaft am Beispiel einer Erhebung an den Universitätskliniken Wien (M. Rohac, 2006)
Stressverarbeitungsstrategien des Pflegepersonals in Pflegeheimen (U. Schuller-Schreib, 2008)
Entwicklung, Realisierung und Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in einem Internationalen Versicherungsunternehmen – ein strategischer Ansatz (G. Strohmaier, 2008)
- Die Jugendlichenuntersuchung - Möglichkeiten zur Verbesserung der Compliance. Eine Erhebung am Beispiel des Bundeslandes Wien (P. Strauss, 2011)
Die arbeitsbedingten psychischen Belastungen im Sonnenpark Bad Hall, Zentrum für psychosoziale Gesundheit (B. Unger, 2014)
Fitness im Unternehmen als Motivationsfaktor - Eine Analyse der Auswirkungen auf einzelne Parameter des Humankapitals eines Unternehmens (M. Vintler, 2019)
Folgende Arbeiten tragen einen Sperrvermerk und stehen daher noch nicht zum Download zur Verfügung:
[dzt. keine]
Weitere Masterthesen wurden zu folgenden Themen verfasst:
Strukturelle und organisatorische Möglichkeiten zur Verbesserung der Work-Life-Balance von Mitarbeitern – eine Übersicht über mögliche Modelle (B. Amenitsch, 2006)
Einflussfaktoren auf die nachhaltige Geschäftsgebarung von Arbeitsmedizinischen Zentren (C. Baumgartner, 2011)
Der Einsatz von Expats - eine Übersicht von der Planung der Entsendung bis zum Aufenthalt im Zielland unter besonderer Berücksichtigung des Fallbeispiels Syrien (M. Grubmüller, 2011)
Verbesserung der Arbeitszufriedenheit durch gezieltes systemisches Coaching am Beispiel Polizeiliches Anhaltezentrum der Bundespolizeidirektion St. Pölten (S. Ilsinger, 2008)
Beurteilungsmöglichkeiten einer Grippeimpfung als präventiv-medizinische Maßnahme anhand der Analyse von Teilnehmerzahl, Durchimpfungsquote und Erkrankungshäufigkeit während der Grippeepidemien bei berufstätigen Personen im Finanzsektor (R. Kuhn-Pumm, 2008)
Belastungs- und Ressourcenermittlung bei Mitarbeitern des Unternehmens VIAS - Vienna International Airport Security Services Ges.m.b.H. – Passagier-, Mitarbeiter- und Gepäckkontrolle am Flughafen Wien (P. Labi, 2008)
Körperliche und psychische Störungen und Krankheiten verursacht durch Sorge um die Erhaltung des Arbeitsplatzes am Beispiel einer großen Industriegemeinde im Rheintal (Lustenau) (H. Maksymowicz, 2008)
Training von Führungskräften als Instrument zur Verbesserung des Führungsverhaltens (E. Oberndorfer, 2006)
Auswirkungen der Implementierung nichtmuttersprachlicher Konzernkommunikation auf die Qualität der Mitarbeiterkommunikation anhand des Beispiels eines Geschäftsbereich mit 100 Mitarbeitern in Niederösterreich - Eine soziallinguistische Untersuchung (G. Payer-Neundlinger, 2006)
Veränderung des subjektiven Belastungsgefühls von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen eines chemischen Labors hinsichtlich bestimmter Chemikalien in der Luft nach Information über das Ausmaß der tatsächlichen Belastung (C. Prasch, 2016)
Wandel menschlicher Arbeitskraft und Arbeitsanforderung in den letzten 20 Jahren mit Schwerpunkt jugendlicher Arbeitnehmer im Alter von 15 – 25 Jahren (S. Reiskopf-Huebner, 2006)
Analyse der Stressfaktoren im Briefzentrum Wien der Österreichischen Post AG (F. Rosenstingl, 2006)
Ausbildungsanforderungen zur Ausübung des Berufes als Arbeitsmediziner – ein Vergleich zwischen Österreich und ausgewählten europäischen Staaten (M. Schmalzl, 2014)
Was sind Erfolgsfaktoren des betrieblichen Gesundheitsmanagements aus Sicht ausgewählter Unternehmen in Vorarlberg? Ist es sinnvoll den Einsatz mehrerer verbundener Maßnahmen (Mehrkomponentenprogramm), insbesondere auf der Verhältnisebene, wie beispielsweise wertschätzende Führung oder Vorbildwirkung der obersten Führungsebene in Bezug auf Gesundheitsthemen zu kombinieren, und damit den Wert von Gesundheit tiefer im Unternehmen zu verankern? (S. Seewald, 2016)
Flexibilisierung der Schichtarbeitszeit am Beispiel eines Modellversuches (U. Wolf, 2006)